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   KG, 05.10.2010 - 1 W 45/09   

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https://dejure.org/2010,15229
KG, 05.10.2010 - 1 W 45/09 (https://dejure.org/2010,15229)
KG, Entscheidung vom 05.10.2010 - 1 W 45/09 (https://dejure.org/2010,15229)
KG, Entscheidung vom 05. Oktober 2010 - 1 W 45/09 (https://dejure.org/2010,15229)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 6 BGBEG, Art 25 BGBEG, Art 527 Abs 3 ZGB RUS, Art 532 ZGB RUS, Art 552 Abs 1 Nr 2 ZGB RUS
    Erbrecht der UDSSR: Qualifizierung als privates Erbrecht; gesetzliches Erbrecht eines Cousins

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gesetzliche Erbfolge nach dem Recht der UdSSR

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gesetzliche Erbfolge nach dem Recht der UdSSR

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 1008
  • ZEV 2011, 132
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 04.06.1992 - IX ZR 149/91

    Vollstreckbarerklärung eines US-Schadensersatzurteils

    Auszug aus KG, 05.10.2010 - 1 W 45/09
    Die Vorbehaltsklausel kommt nur zur Anwendung, wenn der zu beurteilende Tatbestand einen hinreichenden Inlandsbezug aufweist, wobei die Anforderungen um so geringer sind, je stärker die ausländische Norm gegen grundlegende Gerechtigkeitsvorstellungen hier zu Lande verstößt (BGHZ 118, 312, 349; OLG Hamm, ZEV 2005, 436, 438 f.; Palandt/Thorn, a.a.O., Art. 6 EGBGB Rn. 6; vgl. auch BVerfG, NJW 2007, 900, 903 Tz 73; BVerfGE 31, 58, 73 ff.).
  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvR 552/91

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die unterschiedliche Belastung von

    Auszug aus KG, 05.10.2010 - 1 W 45/09
    Auch wenn Art. 14 Abs. 1 S.1 GG eine gesetzliche Erbfolge (BVerfGE 91, 346, 359) und insoweit das Verwandtenerbrecht (BVerfGE 93, 165, 173 f.; a.A. Dreier/Wieland, GG, 2. Aufl., Art. 14 Rn. 67) gewährleistet, ist verfassungsrechtlich garantiert jedenfalls nur die gesetzliche Erbfolge der engeren Familie, die auch von Art. 6 Abs. 1 GG gefordert wird (Maunz/Dürig/Papier, GG, Stand April 2010, Art. 14 Rn. 301; v.Mangold/Depenheuer, GG, 6. Aufl., Art. 14 Rn. 518; v.Münch/Brun-Otto Bryde, GG, 5. Aufl., Rn. 48; Sachs/Wendt, GG, 5. Aufl., Art. 14 Rn. 198 jew. m.w.N.).
  • BVerfG, 04.05.1971 - 1 BvR 636/68

    Spanier-Beschluß

    Auszug aus KG, 05.10.2010 - 1 W 45/09
    Die Vorbehaltsklausel kommt nur zur Anwendung, wenn der zu beurteilende Tatbestand einen hinreichenden Inlandsbezug aufweist, wobei die Anforderungen um so geringer sind, je stärker die ausländische Norm gegen grundlegende Gerechtigkeitsvorstellungen hier zu Lande verstößt (BGHZ 118, 312, 349; OLG Hamm, ZEV 2005, 436, 438 f.; Palandt/Thorn, a.a.O., Art. 6 EGBGB Rn. 6; vgl. auch BVerfG, NJW 2007, 900, 903 Tz 73; BVerfGE 31, 58, 73 ff.).
  • BGH, 24.01.2001 - IV ZB 24/00

    Beteiligung des Erblassers an einem Grundstück in der DDR

    Auszug aus KG, 05.10.2010 - 1 W 45/09
    Selbst wenn der Konsularvertrag auch für Berlin (West) gegolten hätte und die gesamthänderische Beteiligung an einem Grundstück als unbewegliches Vermögen zu qualifizieren wäre (vgl. BGH, NJW 2001, 2396 verneinend zu § 25 Abs. 2 RAG/DDR), ist diese jedenfalls durch die Übereignung des Grundstücks an einen Dritten vor dem Tod der Erblasserin entfallen.
  • BVerfG, 18.07.2006 - 1 BvL 1/04

    Transsexuelle IV

    Auszug aus KG, 05.10.2010 - 1 W 45/09
    Die Vorbehaltsklausel kommt nur zur Anwendung, wenn der zu beurteilende Tatbestand einen hinreichenden Inlandsbezug aufweist, wobei die Anforderungen um so geringer sind, je stärker die ausländische Norm gegen grundlegende Gerechtigkeitsvorstellungen hier zu Lande verstößt (BGHZ 118, 312, 349; OLG Hamm, ZEV 2005, 436, 438 f.; Palandt/Thorn, a.a.O., Art. 6 EGBGB Rn. 6; vgl. auch BVerfG, NJW 2007, 900, 903 Tz 73; BVerfGE 31, 58, 73 ff.).
  • BVerfG, 14.12.1994 - 1 BvR 720/90

    Verfassungsmäßigkeit der Zuweisung eines landwirtschaftlichen Betriebes an einen

    Auszug aus KG, 05.10.2010 - 1 W 45/09
    Auch wenn Art. 14 Abs. 1 S.1 GG eine gesetzliche Erbfolge (BVerfGE 91, 346, 359) und insoweit das Verwandtenerbrecht (BVerfGE 93, 165, 173 f.; a.A. Dreier/Wieland, GG, 2. Aufl., Art. 14 Rn. 67) gewährleistet, ist verfassungsrechtlich garantiert jedenfalls nur die gesetzliche Erbfolge der engeren Familie, die auch von Art. 6 Abs. 1 GG gefordert wird (Maunz/Dürig/Papier, GG, Stand April 2010, Art. 14 Rn. 301; v.Mangold/Depenheuer, GG, 6. Aufl., Art. 14 Rn. 518; v.Münch/Brun-Otto Bryde, GG, 5. Aufl., Rn. 48; Sachs/Wendt, GG, 5. Aufl., Art. 14 Rn. 198 jew. m.w.N.).
  • BVerwG, 29.07.1993 - 1 C 25.93

    Ausländer - Aufenthaltserlaubnis - Rückschaffungsverbot - Rückbeförderungsverbot

    Auszug aus KG, 05.10.2010 - 1 W 45/09
    Familie i.S.v. Art. 6 Abs. 1 GG ist nur die engere Familie, das sind die Eltern und Kinder (BVerfGE 48, 327, 339; BVerwG, NVwZ 1994, 381, 385; v.Mangold/Robbers, a.a.O., Art. 6 Rn. 77; vgl. auch BVerfGE 91, a.a.O., nach dem der Bruder nicht zu den nächsten Familienangehörigen gehört).
  • OLG Hamm, 28.02.2005 - 15 W 117/04

    Erbfolge nach einem Erblasser muslimischen Glaubens mit ägyptischer

    Auszug aus KG, 05.10.2010 - 1 W 45/09
    Die Vorbehaltsklausel kommt nur zur Anwendung, wenn der zu beurteilende Tatbestand einen hinreichenden Inlandsbezug aufweist, wobei die Anforderungen um so geringer sind, je stärker die ausländische Norm gegen grundlegende Gerechtigkeitsvorstellungen hier zu Lande verstößt (BGHZ 118, 312, 349; OLG Hamm, ZEV 2005, 436, 438 f.; Palandt/Thorn, a.a.O., Art. 6 EGBGB Rn. 6; vgl. auch BVerfG, NJW 2007, 900, 903 Tz 73; BVerfGE 31, 58, 73 ff.).
  • BVerfG, 31.05.1978 - 1 BvR 683/77

    Familiennamen

    Auszug aus KG, 05.10.2010 - 1 W 45/09
    Familie i.S.v. Art. 6 Abs. 1 GG ist nur die engere Familie, das sind die Eltern und Kinder (BVerfGE 48, 327, 339; BVerwG, NVwZ 1994, 381, 385; v.Mangold/Robbers, a.a.O., Art. 6 Rn. 77; vgl. auch BVerfGE 91, a.a.O., nach dem der Bruder nicht zu den nächsten Familienangehörigen gehört).
  • OLG Schleswig, 02.11.2023 - 3 Wx 1/22
    Eine Anpassung ist zwar grundsätzlich möglich (vgl. Senat v. 19.08.2013 - 3 Wx 60/13, SHAnz 2014, 62ff, bei juris 23ff (umgekehrter Fall: Güterrecht deutsch, Erbrecht ausländisch); KG v. 05.10.2010 - 1 W 45/09, ZEV 2011, 132ff, bei juris Tz. 7; OLG Celle v. 08.05.2003 - 6 U 208/02, FamRZ 2003, 1876, bei juris Tz. 87ff; OLG Frankfurt v. 17.11.2016 - 20 W 103/15, FamRZ 2017, 1169ff, bei juris Tz. 52ff; AG Tempelhof-Kreuzberg v. 28.01.2008 - 172 F 6840/08, juris Tz. 12; BGH v. 01.04.1993 - VII ZR 22/92, DtZ 1993, 278f bei juris Tz. 24; OLG Köln v. 08.03.1994 - 3 U 75/89, FamRZ 1995, 1200f; OLG München v. 16.04.2012 - 31 Wx 45/12, FamRZ 2013, 36ff, bei juris Tz. 10ff; Weber NJW 2018, 1356, 1358; Staudinger-Dörner (2007) Art. 25 EGBGB Rn. 754).
  • OLG Düsseldorf, 11.10.2011 - 1 U 236/10

    Umfang des Schadens bei einem Motorradunfall

    Der Umstand, dass das Gericht bei der Schätzung des Haushaltsführungsschadens auf Tabellenwerte zurückgreifen kann, macht einen detaillierten Sachvortrag zu den vorbezeichneten Umständen nicht entbehrlich (Senat, Beschluss vom 24. August 2009, Az.: I-1 W 45/09 mit Hinweis auf BGH DAR 2009, 263; Pardey a.a.O., S. 16).
  • OLG Schleswig, 30.10.2023 - 3 Wx 1/22

    Erbscheinverfahren: Anwendung des Rechts der (deutschen) Zugewinngemeinschaft

    Eine Anpassung ist zwar grundsätzlich möglich (vgl. Senat v. 19.08.2013 - 3 Wx 60/13, SHAnz 2014, 62ff, bei juris 23ff (umgekehrter Fall: Güterrecht deutsch, Erbrecht ausländisch); KG v. 05.10.2010 - 1 W 45/09, ZEV 2011, 132ff, bei juris Tz. 7; OLG Celle v. 08.05.2003 - 6 U 208/02, FamRZ 2003, 1876, bei juris Tz. 87ff; OLG Frankfurt v. 17.11.2016 - 20 W 103/15, FamRZ 2017, 1169ff, bei juris Tz. 52ff; AG Tempelhof-Kreuzberg v. 28.01.2008 - 172 F 6840/08, juris Tz. 12; BGH v. 01.04.1993 - VII ZR 22/92, DtZ 1993, 278f bei juris Tz. 24; OLG Köln v. 08.03.1994 - 3 U 75/89, FamRZ 1995, 1200f; OLG München v. 16.04.2012 - 31 Wx 45/12, FamRZ 2013, 36ff, bei juris Tz. 10ff; Weber NJW 2018, 1356, 1358; Staudinger-Dörner (2007) Art. 25 EGBGB Rn. 754).
  • OLG Naumburg, 25.08.2011 - 1 U 40/11

    Vollstreckungsabwehrklage: Typische Schuldnereinwendung gegen den weiter

    Ausgelöst durch Ausführungen des damaligen Einzelrichters im Senatsbeschluss 1 W 45/09 vom 30.12.2009 hat das Landgericht sich fortan mit der Frage beschäftigt, ob die Abtretungsempfänger der titulierten Forderung, also die Beklagtenvertreter und die Zeugin M., im Wege wirksamer Abtretung als neue Gläubiger an die Stelle des Beklagten als ursprünglichen Gläubiger getreten sind.
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